Bei öffentlichen Projekten ist es oft nicht einfach, komplexe Inhalte verständlich und kompakt zu vermitteln. Genau hier setzt der neue Chatbot Mia an: Mittels Künstlicher Intelligenz unterstützt Mia Gemeinden, Städte und Kantone dabei, ihre Projektkommunikation zu verbessern – ohne Mehraufwand für die Verwaltung.
Besser informiert – gezielter mitwirken
Mia ermöglicht es der Bevölkerung, direkt Fragen zu einzelnen Projekten zu stellen wie etwa: «Worum geht es bei diesem Vorhaben?», «Was ist ein Gestaltungsplan?», «Welche Auswirkungen hat der Gestaltungsplan auf den Verkehr?» oder «In welchen Gebieten wird verdichtet?».
Dabei verweist Mia transparent auf die verwendeten Quellen und verzichtet vollständig auf externe Daten oder personenbezogene Informationen wie dies z. B. bei ChatGPT oder Gemini der Fall ist.
Von komplex zu verständlich
Die Informationsaufbereitung und -vermittlung bei öffentlichen Vorhaben ist anspruchsvoll , da diese oftmals auf komplexen Unterlagen mit vielen technischen, juristischen oder raumplanerischen Begriffen beruht. Mia schafft hier Abhilfe: Sie ermöglicht, Inhalte besser zu verstehen und kann dadurch die Akzeptanz erhöhen. Steht zudem eine Mitwirkung zum Vorhaben an, profitiert die Verwaltung von qualitativ hochwertigeren Rückmeldungen, weil sich Unklarheiten bereits vorab aus dem Weg räumen lassen.
Dank Mia erhalten Einwohnerinnen und Einwohner schnell, einfach und transparent Zugang zu relevanten Projektinformationen – ohne sich durch komplexe Dokumente arbeiten zu müssen.
„CEO Konova AG

Einfache Einführung – sofortiger Nutzen
Mia ist direkt in die E-Mitwirkungsplattform integriert und kann ohne zusätzlichen Aufwand projektspezifisch eingesetzt werden. Verwaltungen, die E-Mitwirkung bereits nutzen, können Mia während der Pilotphase kostenlos nutzen und erste Erfahrungen sammeln.
Interessierte Verwaltungen können sich direkt bei Miro Hegnauer, CEO der Konova AG unter hegnauer@konova.ch melden.