Warum digitale Bürgerbeteiligung und E-Partizipation?

Die Schweizer Studien «Digital Barometer» aus den Jahren 2019 und 2020 zeigen auf: Über alle Themenfelder hinweg sind die Schweizerinnen und Schweizer der Meinung, dass die Auseinandersetzung und Entscheidungsfindung nicht nur durch Expertinnen und Experten geschehen soll, sondern dass alle Bürgerinnen und Bürger Mitsprache haben sollen. Auch Seitens der Politik wird Partizipation zunehmend gefordert.

Gewünschte Einbindung der Bevölkerung, Quelle: _DigitalBarometer 2019
Erhöhte Akzeptanz in politischen Vorhaben
Erhöhte Akzeptanz in politischen Vorhaben

Durch den frühen Einbezug der Bevölkerung in Planungs- und Entscheidungsprozesse werden die betroffenen Anspruchsgruppen Teil des Vorhabens. Dadurch steigt die Transparenz, der Dialog und die Akzeptanz in politischen Vorhaben. Gesellschaftliche Trends, Chancen und Risiken können frühzeitig erkannt und entsprechend im Vorhaben berücksichtigt werden.

Effiziente formelle und informelle Beteiligungsverfahren
Effiziente formelle und informelle Beteiligungsverfahren

Mit der E-Mitwirkung als zentrale Beteiligungsplattform mit der sich sowohl informelle als auch formelle Mitwirkungsverfahren umsetzen lassen, steigt die Effizienz im Prozess durch eine hohe Automatisierung. Die Verwaltung erhält zudem eine Vielzahl von Best-Practice Prozessen, die Sie beim Aufsetzen, Durchführen und Auswerten von partizipativen Vorhaben unterstützt.

Die E-Mitwirkung ist eine Schweizer Standardlösung für informelle und formelle Beteiligungsprozesse und bietet Verwaltungen eine durchgehende Prozessunterstützung und Automatisierung. Die sofort einsetzbare Lösung wurde gemeinsam mit öffentlichen Verwaltungen entwickelt, wird schweizweit eingesetzt, ist datenschutzkonform und erfordert keine eigene IT-Infrastruktur. Erfahren Sie jetzt mehr über die Funktionen und Möglichkeiten der E-Mitwirkung.

Beliebte Funktionen der E-Mitwirkung

Ideen einholen und bewerten
Holen Sie Ideen und Lösungsvorschläge zu Themen und Herausforderungen durch die Teilnehmenden ein, lassen Sie diese bewerten und kommentieren.
Varianten validieren
Stellen Sie unterschiedliche Vorhabensvarianten bereit und evaluieren Sie die präferierte Lösung inkl. den jeweiligen Vor- und Nachteilen ein.
Quantitative und qualitative Umfragen
Führen Sie quantitative und qualitative Befragungen durch, um beispielsweise die Akzeptanz im Rahmen eines Stimmungsbildes zu messen.
Kartenverordnete Rückmeldungen
Führen Sie gezielte Standortanalysen anhand von geobasierten und kategorisierten Rückmeldungen durch.
Dialogbasierte Kommunikation
Setzen Sie einen wirkungsvollen Online-Dialog mit der integrierten Projekt-Website und den E-Mail-Modulen um und informiere Sie die Anspruchsgruppen akzeptanzbildend über das Vorhaben.
Rückmeldungen zu Dokumenten
Holen Sie Rückmeldungen zu Dokumenten, Konzepte und Strategiepapieren kapitelgenau ein und werten Sie diese kollaborativ und strukturiert aus – bis zur automatischen Erstellung des Mitwirkungsberichtes.

Mit der E-Mitwirkung als zentrale Partizipationsplattform in der Stadt St.Gallen können wir sowohl öffentliche als auch interne Partizipationsprozesse effizient umsetzen.

Christian Geiger
Chief Digital Officer, Stadt St.Gallen
Christian Geiger
Checkliste zur Evaluation einer digitalen Partizipationsplattform
Kostenloser Download

Checkliste zur Evaluation einer digitalen Partizipationsplattform

Die speziell für öffentliche Verwaltungen entwickelte Checkliste für die Beschaffung einer Partizipations- und Mitwirkungsplattform enthält über 50 Kriterien, welche gemeinsam mit Schweizer Gemeinden, Städten und Kantonen entwickelt wurde.

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Alternativ können Sie diese auch direkt hier herunterladen.
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Die E-Mitwirkung wird zu transparenten und fairen Preisen angeboten. Über den Angebots-Konfigurator können Sie das passende Angebot für Ihre Verwaltung einfach und schnell konfigurieren und direkt die Preise einsehen. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Seite.

Erfolgsgeschichten: E-Mitwirkung im Praxiseinsatz

Erfahren Sie in den Erfolgsgeschichten, wie die E-Mitwirkung durch öffentliche Verwaltungen eingesetzt wird.

Der Kanton Zürich spart dank der E-Mitwirkung wertvolle Ressourcen bei der Erarbeitung der Agglomerationsprogramme

Der Kanton Zürich nutzt die E-Mitwirkung bereits für eine Grosszahl seiner Projekte, erstmals jedoch für die Agglomerationsprogramme. Der Anspruch war, die Effizienz des Vernehmlassungsprozesses signifikant zu steigern.

Effiziente und zeitgemässe Vernehmlassung des Richtplans im Kanton Basel-Stadt dank E-Mitwirkung

Die E-Mitwirkung hat sich als wirksames Tool für die effiziente und zeitgemässe Umsetzung von Vernehmlassungen in der Raum- und Richtplanung etabliert. Dies zeigt auch das Beispiel im Kanton Basel-Stadt.

Altstadtlabor Altstätten: Partizipativ zündende Ideen für eine lebendige Altstadt entwickeln

Mit dem Dialogformat «Ideenmaschinerie» konnte das «Altstadtlabor» der Stadt Altstätten die Bedürfnisse an die Angebote der Altstadt interaktiv und im Dialog mit der Bevölkerung evaluieren. Im Interview gibt die Projektverantwortliche Astrid Dörig Auskunft zum innovativen Vorgehen und spricht über die Erfahrungen.

Gemeinde Oberägeri: Partizipativer und breit abgestützter Strategieprozess

Wie soll sich die Gemeinde Oberägeri weiterentwickeln? Welche Bedürfnisse hat die Bevölkerung? Um diese Fragen zu beantworten, hat der Gemeinderat von Oberägeri die Bevölkerung in den Strategieprozess einbezogen.

Räumliches Leitbild Davos: Bevölkerung redet mit

Mit dem Abschluss der öffentlichen Mitwirkung am kommunalen räumlichen Leitbild hat die Gemeinde Davos einen Meilenstein ihrer Ortsplanungsrevision erreicht. Bei der Mitwirkung wurde auch die Bevölkerung frühzeitig einbezogen.

Stadt Uster: Die zukünftige Stadt-Website benutzerzentriert entwickeln

Abgeleitet von der Digitalisierungsstrategie möchte die Stadt Uster ihren Webauftritt erneuern und dabei neue, digitale Services anbieten. Die Stadt setzte dabei auf einen partizipativen Prozess, um ein nutzerorientiertes Angebot zu erreichen und die Ressourcen bestmöglich einzusetzen.

Das Gasthaus Rössli dank Dialog und Partizipation in die Zukunft führen

Das historische Gasthaus in Mettmenstetten, welcher seit vielen Jahren als wichtigen Treffpunkt in der Gemeinde Mettmenstetten (ZH) dient, soll in die Zukunft gebracht werden. Die neu gegründete Genossenschaft entschied sich, die zukünftige Nutzung im Dialog zu erarbeiten.

Einbezug der Bevölkerung über drei Gefässe – Ein Praxisbeispiel der Räumlichen Entwicklungsstrategie in Baar

Mit der Verabschiedung der Räumlichen Entwicklungsstrategie (RES) hat die Gemeinde Baar einen wichtigen Meilenstein in der Ortsplanungsrevision erreicht. Bei der Mitwirkung wurde die Bevölkerung über drei Gefässe einbezogen – Ein Musterbeispiel für andere Gemeinden.

Dank E-Mitwirkung effizienter zur neuen Spitalliste des Kantons Zürich

Im Rahmen der Erstellung der Spitallisten 2023 setzt der Kanton Zürich auf die E-Mitwirkungsplattform. Mehr als zwei Drittel der Vernehmlassungsteilnehmer nutzten den digitalen Kanal. Sowohl die Teilnehmenden als auch die Verwaltung schätze die effiziente und kollaborative Art der Konsultation.

Kanton Aargau: Die Zukunft der Mobilität partizipativ entwickeln

Wie sieht die Mobilität im Raum Baden und Umgebung zukünftig aus? Um dieses umfassende und komplexe Thema breit abgestützt zu erarbeiten, setzt der Kanton Aargau auf einen mehrstufigen und hybriden Dialogprozess, der für weitere Vorhaben Modellcharakter haben kann.

Innovation im Kanton Bern: Digitale Vernehmlassung schafft Mehrwerte für alle Beteiligten.

Der Kanton Bern führte die erste, komplett digitale Vernehmlassung mit der E-Mitwirkung durch. Mit Erfolg, wie eine Nachevaluation zeigte. Nicht nur in der Verwaltung, sondern auch bei Teilnehmenden der Vernehmlassung ist das Echo positiv.

FC Basel: Dank digitalem Einbezug zu breit abgestützten Vereins-Statuten.

Der Verein FC Basel überarbeitete seine Vereinsstatuten. Damit diese auf eine hohe Akzeptanz stossen, wollte der international bekannte Fussballverein seine über 8'300 Mitglieder aktiv in die Erarbeitung und Konsultation einbeziehen. Die Vereinsleitung entschied sich für die digitale Mitwirkung. Mit Erfolg, wie die Abstimmung an der Generalversammlung und die zahlreichen Rückmeldungen zeigten.

Verkehrsverbund Luzern: Digitale Vernehmlassung zum neuen Nachtnetz 2022

Der Verkehrsverbund Luzern (VVL) lanciert zusammen mit den Kantonen Ob- und Nidwalden, den beteiligten Transportunternehmen und dem Tarifverbund Passepartout ein neues öV-Nachtnetz. Dieses soll per Mitte Dezember 2021 die heutigen Nachtangebote ablösen und in den Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden verkehren. Damit sich die verschiedenen Anspruchsgruppen zum Konzept äussern können, wurde vom VVL die erste digitale Vernehmlassung durchgeführt – mit Erfolg.

Ortsplanungsrevision der Gemeinde Benken – 5 Aspekte für eine erfolgreiche digitale Mitwirkung

Im Rahmen der Ortsplanungsrevision beschäftigt sich die Gemeinde Benken mit der zukünftigen und nachhaltigen Entwicklung des Dorfes. Vom 1. bis 31. Januar 2021 konnten Bürgerinnen und Bürger aus Benken über die E-Mitwirkung Rückmeldungen zum Vorhaben einreichen. Das Interesse war gross. Hier sind fünf Aspekte, welche die Mitwirkung in Benken zu einem Erfolg machten.

Wie der Kanton Zürich den Mitwirkungsprozess in der Raumplanung effizienter gestaltet.

Die Mitwirkung im Richtplanverfahren sichert den Informationsfluss zwischen Planungsträgern und Betroffenen. Das Amt für Raumentwicklung führt den Mitwirkungsprozess für den Richtplan in die digitale Zukunft und setzt dafür auf die E-Mitwirkung.

Gemeinde Goldach

Goldach überarbeitete seine Ortsplanung und wollte vom Volk wissen, wie es tickt. Für den einfachen Einbezug der Bevölkerung und den Dialog setzte die Gemeinde erfolgreich auf die E-Mitwirkung. Das innovative Projekt wurde von E-Government Schweiz als Leuchtturmprojekt für E-Partizipation gefördert.

Gemeinde Goldach

Das «Tagblatt» berichtet über die Gemeinde Goldach, welche mit der E-Mitwirkung einen innovativen Weg bei der Mitwirkung einschlägt.

Gemeinde Unterägeri

Mit dem digitalen Video-Dialograum der E-Mitwirkung setzt die Gemeinde Unterägeri in Zeiten von «Social Distancing» auf den innovativen Dialograum der E-Mitwirkung. Die Kommunikation und Mitwirkung kann so ortsunabhängig weitergeführt werden.

Richtplanrevision Kanton Obwalden

2018 führte Obwalden die öffentliche Mitwirkung zur Revision der kantonalen Richtplanung 2019 durch. Der Kanton Obwalden setzte dabei auf die E-Mitwirkung.

Ortsplanungsrevision Stadt Solothurn

In der Stadt Solothurn fand 2018 das Mitwirkungsverfahren zur Ortsplanungsrevision statt. Die Bevölkerung, politische Behörden, Parteien und Verbände waren eingeladen, ihre Stellungnahmen abzugeben. Die E-Mitwirkung und die begleitende Kommunikationsunterstützung trugen wesentlich zum effizienten Ablauf bei.

Schweizweit im Einsatz

Zahlreiche Gemeinden, Städte, Kantone sowie weitere verwaltungsnahe Organisationen setzen die E-Mitwirkung als Partizipationsplattform erfolgreich ein.

Legende Gemeinden / Städte
Gemeinden / Städte
Legende Kantone
Kantone
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  • Brandenburgische Universität Cottbus-Senftenberg (DE)
  • BSZ Stiftung
  • Familienheim-Genossenschaft Zürich
  • FC Basel 1893
  • Gemeinde Aarburg
  • Gemeinde Adligenswil
  • Gemeinde Adliswil
  • Gemeinde Aesch BL
  • Gemeinde Aesch ZH
  • Gemeinde Aeugst am Albis
  • Gemeinde Altnau
  • Gemeinde Altstätten
  • Gemeinde Amden
  • Gemeinde Andwil
  • Gemeinde Baar
  • Gemeinde Bad Ragaz
  • Gemeinde Balgach
  • Gemeinde Baltschieder
  • Gemeinde Belp
  • Gemeinde Benken
  • Gemeinde Bergdietikon
  • Gemeinde Berneck
  • Gemeinde Bettingen
  • Gemeinde Bichelsee- Balterswiel
  • Gemeinde Birsfelden
  • Gemeinde Bonstetten
  • Gemeinde Bottmingen
  • Gemeinde Bütschwil-Ganterschwil
  • Gemeinde Celerina
  • Gemeinde Cham
  • Gemeinde Davos
  • Gemeinde Degersheim
  • Gemeinde Dietlikon
  • Gemeinde Disentis/Mustér
  • Gemeinde Domat/Ems
  • Gemeinde Domleschg
  • Gemeinde Eschenbach
  • Gemeinde Ettingen
  • Gemeinde Flawil
  • Gemeinde Goldach
  • Gemeinde Gommiswald
  • Gemeinde Grabs
  • Gemeinde Hausen am Albis
  • Gemeinde Heiden
  • Gemeinde Hünenberg
  • Gemeinde Jonschwil
  • Gemeinde Kaiseraugst
  • Gemeinde Kaisten
  • Gemeinde Kaltbrunn
  • Gemeinde Kilchberg
  • Gemeinde Kirchberg
  • Gemeinde Laupen
  • Gemeinde Lutzenberg
  • Gemeinde Magden
  • Gemeinde Männedorf
  • Gemeinde Meggen
  • Gemeinde Mels
  • Gemeinde Mettmenstetten
  • Gemeinde Mosnang
  • Gemeinde Murgenthal
  • Gemeinde Niederbüren
  • Gemeinde Niederhelfenschwil
  • Gemeinde Oberägeri
  • Gemeinde Oberbüren
  • Gemeinde Oberrieden
  • Gemeinde Oberuzwil
  • Gemeinde Pontresina
  • Gemeinde Quarten
  • Gemeinde Rebstein
  • Gemeinde Regensdorf
  • Gemeinde Rheinfelden
  • Gemeinde Riehen
  • Gemeinde Risch
  • Gemeinde Rorschach
  • Gemeinde Rorschacherberg
  • Gemeinde Rothenburg
  • Gemeinde Rothrist
  • Gemeinde Rubigen
  • Gemeinde Rüti
  • Gemeinde Saas-Fee
  • Gemeinde Sargans
  • Gemeinde Sarnen
  • Gemeinde Schmerikon
  • Gemeinde Schwerzenbach
  • Gemeinde Scuol
  • Gemeinde Sennwald
  • Gemeinde Seuzach
  • Gemeinde Sevelen
  • Gemeinde Sirnach
  • Gemeinde Speicher
  • Gemeinde Spreitenbach
  • Gemeinde St. Margrethen
  • Gemeinde Stein am Rhein
  • Gemeinde Steinhausen
  • Gemeinde Suhr
  • Gemeinde Teufen
  • Gemeinde Thal
  • Gemeinde Thusis
  • Gemeinde Tujetsch
  • Gemeinde Unterägeri
  • Gemeinde Urdorf
  • Gemeinde Uznach
  • Gemeinde Vilters-Wangs
  • Gemeinde Waldkirch
  • Gemeinde Walenstadt
  • Gemeinde Wartau
  • Gemeinde Weesen
  • Gemeinde Wettingen
  • Gemeinde Wettswil
  • Gemeinde Wildhaus-Alt St. Johann
  • Gemeinde Windisch
  • Gemeinde Wittenbach
  • Gemeinde Wolfhalden
  • Gemeinde Zuzwil
  • Gemeindeverband LuzernPlus
  • Internationale Rheinregulierung (IRR)
  • Jurapark Aargau
  • Kanton Aargau
  • Kanton Basel-Landschaft
  • Kanton Basel-Stadt
  • Kanton Bern
  • Kanton Glarus
  • Kanton Graubünden
  • Kanton Luzern
  • Kanton Obwalden
  • Kanton Schaffhausen
  • Kanton Schwyz
  • Kanton Solothurn
  • Kanton St.Gallen
  • Kanton Thurgau
  • Kanton Zürich
  • Kita-Dialog Stadt Zürich
  • Konferenz der Kantonsregierungen (KdK)
  • Stadt Aarau
  • Stadt Baden
  • Stadt Buchs
  • Stadt Bülach
  • Stadt Burgdorf
  • Stadt Dübendorf
  • Stadt Gossau
  • Stadt Illnau Effretikon
  • Stadt Langenthal
  • Stadt Mühlacker
  • Stadt Olten
  • Stadt Rapperswil-Jona
  • Stadt Rheineck
  • Stadt Romanshorn
  • Stadt Schaffhausen
  • Stadt Schlieren
  • Stadt Solothurn
  • Stadt St. Gallen
  • Stadt Sursee
  • Stadt Thun
  • Stadt Uster
  • Stadt Wil
  • Stadt Wohlen
  • Stadt Zug
  • Standortmarketing & Regionalentwicklung Region Haslital Brienz
  • Verein Birsstadt
  • Verein eCH
  • Verein Zukunft Bösch
  • Verkehrsverbund Luzern