Effiziente Gesamtlösung für Mitwirkungen, Vernehmlassungen und E-Partizipation.

Binden Sie Ihre Anspruchsgruppen über einen durchgängigen Prozess effektiver in Ihre Vorhaben ein. Erzielen Sie breit abgestützte Entscheide und bessere Lösungen.

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Warum eine digitale Mitwirkung?

Erfolgreichere Vorhaben

Der gezielte Einbezug der Anspruchsgruppen hilft Ihnen, Entscheidungen besser zu treffen, Potenziale zu entdecken und die Akzeptanz von Vorhaben zu steigern. Dank frühzeitigen Rückmeldungen können Sie die Planungs- und Investitionssicherheit wesentlich steigern.

Administrative Entlastung

Die manuelle Durchführung und Auswertung von Beteiligungen sind mit hohen administrativen Aufwänden verbunden. Mit der E-Mitwirkung können diese stark reduziert werden. Durch eine klare Benutzerführung und eine hohe Automatisierung sparen Sie Zeit und Kosten und erhalten qualitativere Rückmeldungen.

Alter Weg
Neuer Weg

Einzelne, nicht aufeinander abgestimmte Prozesse und Tools sorgen für eine zu komplexe, ineffiziente Handhabung.

Einfache und nahtlose Zusammenarbeit zwischen der eigenen Organisation und deren Anspruchsgruppen mit einer zentralen Gesamtlösung.

So funktionierts

Die E-Mitwirkung unterstützt den kompletten Prozess von formellen und informellen Beteiligungen. Dazu zählt der Dialog mit den Anspruchsgruppen, das Einladen von Teilnehmenden, das Einholen von Ideen und strukturierten Rückmeldungen und das effiziente und kollaborative Auswerten der Stellungnahmen.

1. Anspruchsgruppen aktivieren
Anspruchsgruppen aktivieren
Starten Sie mit Ihrem Vorhaben, stellen Sie die Unterlagen über die digitale Plattform bereit und laden Sie Ihre Anspruchsgruppen automatisiert per E-Mail zur Beteiligung ein.
2. Vorhaben kommunizieren
Kommunikation und Einladung
3. Ideen und Themen sammeln
Kommunikation und Einladung
4. Erfassung der Stellungnahme
Erfassung der Stellungnahme
5. Kollaborative Nachbearbeitung
Kollaborative Nachbearbeitung
Werten Sie die Rückmeldungen kollaborativ mit internen und externen Fachpersonen gemeinsam im Team aus. Nutzen Sie dazu innovative Funktionen wie z.B. das automatische Erkennen von ähnlichen Rückmeldungen und generieren Sie auf Knopfdruck einen Mitwirkungsbericht.
Kommunikation und Einladung

Mit der E-Mitwirkung als zentrale Partizipationsplattform in der Stadt St.Gallen können wir sowohl öffentliche als auch interne Partizipationsprozesse effizient umsetzen.

Christian Geiger
Chief Digital Officer, Stadt St.Gallen

Bei Interessengruppen und Vereinen arbeiten oft mehrere Personen an einer Vernehmlassungsantwort. Eine Online-Lösung, die die Zusammenarbeit ermöglicht und fördert, unterstützt uns dabei, fundierte und kohärente Stellungnahmen einzureichen.

Daniel Daucourt
Präsident, VCS Verkehrs-Club der Schweiz Sektion Ob- und Nidwalden

Mit der E-Mitwirkung sparen Gemeinden, Städte und Kantone unzählige Stunden von manueller Erfassung, Nachbearbeitung und Auswertung. Die Lösung trägt somit zu einer kosteneffizienten Verwaltung bei.

Marcel Muri
KEEAS Raumkonzepte AG

Mit der E-Mitwirkung konnten wir die Stellungnahmen unterschiedlicher Stellen digital einholen und dank integrierter Teilnehmerverwaltung und kollaborativer Auswertungsfunktionen effizient und effektiv bearbeiten.

Daniel Heer
Projektleiter Verkehrsplanung, Verkehrsverbund Luzern (VVL)

Ein frühzeitiger und ernst gemeinter Einbezug der Anspruchsgruppen verbessert die Akzeptanz von Planungsvorhaben. Die E-Mitwirkung hilft, Partizipationsprozesse nutzerfreundlich und effizient abzuwickeln.

Felix Adank
Managing Partner, consign agency

Die E-Mitwirkung ist eine sehr übersichtliche und effiziente Form der Mitwirkung. Es war eine sehr gute Entscheidung, mit der E-Mitwirkung zu arbeiten.

Andrea Lenggenhager
Leiterin Stadtbauamt Stadt Solothurn

Mit der E-Mitwirkung können wir unsere Kunden besser im Prozess unterstützen, erhöhen unsere Effizienz und steigern den Projekterfolg.

Stefanie Ledergerber
Kontextplan AG

Die E-Mitwirkung nimmt den Behörden monotone, fehleranfällige administrative Arbeit ab und ermöglicht ihnen die Konzentration aufs Wesentliche.

Roger Sonderegger
Leiter Amt für Raumentwicklung und Verkehr, Kanton Obwalden

Die Revision des Richtplans erfolgt unter sehr grossem Zeitdruck. Die elektronische Mitwirkung half uns, die Ergebnisse der Mitwirkung möglichst effizient und schnell auszuwerten und die notwendigen Anpassungen am Richtplanentwurf vorzunehmen.

Josef Hess
Baudirektor Kanton Obwalden

Der Einsatz der E-Mitwirkung bei Ortsplanungen führt zu einer qualitativeren Mitwirkung und erhöht die Planungssicherheit.

Oliver Tschudin
Partner, Planar AG für Raumentwicklung

Die passende Lösung für Ihre Organisation

Dank dem modularen Aufbau eignet sich die E-Mitwirkung für unterschiedlichste Organsationen und Anwendungsgebiete.

  • Öffentliche Verwaltungen
  • Smart City
  • Verbände und Vereine
  • Parteien
  • Berater*innen
Vernehmlassungen sowie interne und öffenliche Mitwirkungen effizient und ämterübergreifend durchführen. mehr erfahren
Kundensegment

Erfolgreich im Einsatz

Die E-Mitwirkung ist schweizweit im Einsatz und stösst auf eine hohe Akzeptanz bei Organisationen und Mitwirkungsteilnehmenden. Erhalten Sie einen Überblick von Kunden, die bereits erfolgreich die digitale Lösung nutzen.

Räumliches Leitbild Davos: Bevölkerung redet mit

Mit dem Abschluss der öffentlichen Mitwirkung am kommunalen räumlichen Leitbild hat die Gemeinde Davos einen Meilenstein ihrer Ortsplanungsrevision erreicht. Bei der Mitwirkung wurde auch die Bevölkerung frühzeitig einbezogen.

Stadt Uster: Die zukünftige Stadt-Website benutzerzentriert entwickeln

Abgeleitet von der Digitalisierungsstrategie möchte die Stadt Uster ihren Webauftritt erneuern und dabei neue, digitale Services anbieten. Die Stadt setzte dabei auf einen partizipativen Prozess, um ein nutzerorientiertes Angebot zu erreichen und die Ressourcen bestmöglich einzusetzen.

Das Gasthaus Rössli dank Dialog und Partizipation in die Zukunft führen

Das historische Gasthaus in Mettmenstetten, welcher seit vielen Jahren als wichtigen Treffpunkt in der Gemeinde Mettmenstetten (ZH) dient, soll in die Zukunft gebracht werden. Die neu gegründete Genossenschaft entschied sich, die zukünftige Nutzung im Dialog zu erarbeiten.

Einbezug der Bevölkerung über drei Gefässe – Ein Praxisbeispiel der Räumlichen Entwicklungsstrategie in Baar

Mit der Verabschiedung der Räumlichen Entwicklungsstrategie (RES) hat die Gemeinde Baar einen wichtigen Meilenstein in der Ortsplanungsrevision erreicht. Bei der Mitwirkung wurde die Bevölkerung über drei Gefässe einbezogen – Ein Musterbeispiel für andere Gemeinden.

Mit E-Mitwirkung zur neuen Spitalliste des Kantons Zürich

Im Rahmen der Erstellung der Spitallisten 2023 setzt der Kanton Zürich auf die digitale Mitwirkung. In einem ersten Schritt ist der Versorgungsbericht, der als Grundlage für die künftige Planung dient, abgeschlossen worden. Mehr als zwei Drittel der Vernehmlassungsteilnehmer nutzten den digitalen Kanal. Voraussichtlich im Frühjahr 2022 soll die Vernehmlassung zum Strukturbericht durchgeführt werden. Wiederum wird die E-Mitwirkung dabei eine zentrale Rolle spielen.

Innovation im Kanton Bern: Digitale Vernehmlassung schafft Mehrwerte für alle Beteiligten.

Der Kanton Bern führte die erste, komplett digitale Vernehmlassung mit der E-Mitwirkung durch. Mit Erfolg, wie eine Nachevaluation zeigte. Nicht nur in der Verwaltung, sondern auch bei Teilnehmenden der Vernehmlassung ist das Echo positiv.

FC Basel: Dank digitalem Einbezug zu breit abgestützten Vereins-Statuten.

Der Verein FC Basel überarbeitete seine Vereinsstatuten. Damit diese auf eine hohe Akzeptanz stossen, wollte der international bekannte Fussballverein seine über 8'300 Mitglieder aktiv in die Erarbeitung und Konsultation einbeziehen. Die Vereinsleitung entschied sich für die digitale Mitwirkung. Mit Erfolg, wie die Abstimmung an der Generalversammlung und die zahlreichen Rückmeldungen zeigten.

Verkehrsverbund Luzern: Digitale Vernehmlassung zum neuen Nachtnetz 2022

Der Verkehrsverbund Luzern (VVL) lanciert zusammen mit den Kantonen Ob- und Nidwalden, den beteiligten Transportunternehmen und dem Tarifverbund Passepartout ein neues öV-Nachtnetz. Dieses soll per Mitte Dezember 2021 die heutigen Nachtangebote ablösen und in den Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden verkehren. Damit sich die verschiedenen Anspruchsgruppen zum Konzept äussern können, wurde vom VVL die erste digitale Vernehmlassung durchgeführt – mit Erfolg.

Ortsplanungsrevision der Gemeinde Benken – 5 Aspekte für eine erfolgreiche digitale Mitwirkung

Im Rahmen der Ortsplanungsrevision beschäftigt sich die Gemeinde Benken mit der zukünftigen und nachhaltigen Entwicklung des Dorfes. Vom 1. bis 31. Januar 2021 konnten Bürgerinnen und Bürger aus Benken über die E-Mitwirkung Rückmeldungen zum Vorhaben einreichen. Das Interesse war gross. Hier sind fünf Aspekte, welche die Mitwirkung in Benken zu einem Erfolg machten.

Wie der Kanton Zürich den Mitwirkungsprozess in der Raumplanung effizienter gestaltet.

Die Mitwirkung im Richtplanverfahren sichert den Informationsfluss zwischen Planungsträgern und Betroffenen. Das Amt für Raumentwicklung führt den Mitwirkungsprozess für den Richtplan in die digitale Zukunft und setzt dafür auf die E-Mitwirkung.

Gemeinde Goldach

Goldach überarbeitete seine Ortsplanung und wollte vom Volk wissen, wie es tickt. Für den einfachen Einbezug der Bevölkerung und den Dialog setzte die Gemeinde erfolgreich auf die E-Mitwirkung. Das innovative Projekt wurde von E-Government Schweiz als Leuchtturmprojekt für E-Partizipation gefördert.

Gemeinde Unterägeri

Mit dem digitalen Video-Dialograum der E-Mitwirkung setzt die Gemeinde Unterägeri in Zeiten von «Social Distancing» auf den innovativen Dialograum der E-Mitwirkung. Die Kommunikation und Mitwirkung kann so ortsunabhängig weitergeführt werden.

Richtplanrevision Kanton Obwalden

2018 führte Obwalden die öffentliche Mitwirkung zur Revision der kantonalen Richtplanung 2019 durch. Der Kanton Obwalden setzte dabei auf die E-Mitwirkung.

Ortsplanungsrevision Stadt Solothurn

In der Stadt Solothurn fand 2018 das Mitwirkungsverfahren zur Ortsplanungsrevision statt. Die Bevölkerung, politische Behörden, Parteien und Verbände waren eingeladen, ihre Stellungnahmen abzugeben. Die E-Mitwirkung und die begleitende Kommunikationsunterstützung trugen wesentlich zum effizienten Ablauf bei.

Aktuelle Themen

In unserem Wissensbereich erhalten Sie spannende Einblicke und Tipps zu aktuellen Themen wie E-Partizipation, digitale Mitwirkung und digitale Verwaltung.

Rückblick zur Veranstaltung «Partizipativ 2022» – Praxis-Wissen, Vernetzung und Trends

Strategieprozess in Gemeinden: Prozess mit Klausur und effektivem Einbezug der Bevölkerung

Schwarmintelligenz und Crowdsourcing in Gemeinden, Städten und Kantonen für bessere Lösungen nutzen

Erste Studie über digitale Mitwirkung in Deutschschweizer Gemeinden und Städten veröffentlicht.

Start-up Konova: Mitsprache im Mittelpunkt

Kostenloses Tool «PlaNet» unterstützt beim Stakeholder-Management

Breit akzeptierte Leitbildentwicklung dank (digitaler) Partizipation

Meilenstein für Zuger Startup: 100. Kunde setzt auf E-Mitwirkung und digitale Partizipation

E-Partizipation ist ein Teil der Smart-City-Strategie

Veranstaltung «Partizipativ 2021» sorgte für Inspiration und Kooperation

Wie gelingt Civic Tech? Erfolgsrezepte aus dem «House of Switzerland»

E-Mitwirkung schlägt zwei Fliegen auf einen Streich

Digitalisierung in Schweizer Gemeinden: Umfrageergebnisse und Praxis-Erfahrungen

5 Erkenntnisse zu Partizipations-Plattformen im Land der (halb)direkten Demokratie

Kooperativ zusammenarbeiten: Wie Verwaltungen Vorhaben erfolgreicher planen und umsetzen können

Analoge und digitale Partizipation verbinden: Expertentipps für einen erfolgreichen Beteiligungsprozess

Praxis-Webinar: Informations- und Mitwirkungsprozesse während der Corona-Pandemie meistern

Partizipation in Parteien: Dem Mitgliederschwund entgegenwirken und die Parteibasis besser «spüren»

Smart City und digitale Partizipation: Die Bevölkerung will mitreden.

Swissbau Innovation Lab: Digitale Mitwirkung in der Bau- und Immobilienbranche anwenden

Stadt St.Gallen: Die Partizipationskultur mit digitaler Bürgerbeteiligung stärken

Digitale und analoge Partizipation im Vergleich: Neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis

Mitreden mit Abstandsregeln: Zuger Start-up will digitale Mitwirkung verbessern

E-Vernehmlassung auf Bundesebene: Ein Blick aus der Praxis

Gemeinde Goldach

Kanton Zürich

Digitalisierung als Chance für die Demokratie

Digitale Mitwirkung: Fünf Erfolgsfaktoren

Praxiseinblick am Gemeindeseminar Fricktal

Digitale Mitwirkung in der Praxis

Interview über Datenschutz und Datensicherheit in E-Partizipationslösungen