Warum setzen Agenturen, Beratungsunternehmen und Planungsbüros vermehrt die E-Mitwirkung ein?

Erfahren Sie, wieso Agenturen, Public Relations und Public Affairs Fachleute, Beraterinnen und Berater von öffentlichen Verwaltungen sowie Planungsbüros verstärkt auf die E-Mitwirkung setzen.

Eine hohe Akzeptanz und Planungssicherheit
Eine hohe Akzeptanz und Planungssicherheit

Mit der E-Mitwirkung binden Sie die relevanten Anspruchsgruppen im Kundenprojekt dialogbasiert und effektiv ein. Sie erhalten dadurch wertvolle Rückmeldungen, worauf Sie oder Ihre Kunden Entscheidungen besser fällen und breiter abstützen können. Erarbeitete Lösungen erhalten dadurch eine höhere Akzeptanz und Planungssicherheit.

Effiziente und praxisgeprüfte Prozesse
Effiziente und praxisgeprüfte Prozesse

Als Dienstleister möchten Sie Ihren Kunden effiziente und effektive Lösungen anbieten und Ihre internen Aufwände reduzieren. Durch eine hohe Automatisierung, kollaborative Auswertungsfunktionen und serviceorientierte Funktionalitäten unterstützt Sie die E-Mitwirkung durchgehend. Sie können zudem auf eine Vielzahl von bewährten Best-Practice Prozessen zurückgreifen und direkt in den Projekten anwenden.

Die E-Mitwirkung ist eine Schweizer Standardlösung für Mitwirkungsprozesse und bietet Verwaltungen, Verbänden und weiteren Organisationen eine durchgehende Prozessunterstützung und Automatisierung. Die sofort einsetzbare Lösung wird schweizweit eingesetzt, ist datenschutzkonform und erfordert keine eigene IT-Infrastruktur. Erfahren Sie jetzt mehr über die Funktionen und Möglichkeiten der E-Mitwirkung.

Einsatzmöglichkeiten der E-Mitwirkung

Kommunikation und Dialog
Nutzen Sie die Dialog- und Partizipationsmodule, um Anspruchsgruppen zu aktivieren, zu informieren und in das jeweilige Vorhaben zu integrieren. Messen Sie die Akzeptanz, erkennen Sie Chancen und Risiken frühzeitig und nutzen Sie gewonnen Erkenntnisse für die strategische und operative Kommunikationsführung.
Strategieprozesse
Binden Sie Bürgerinnen und Bürger, Mitglieder oder Mitarbeitende in Strategie- und Change-Managementprozesse gezielt mit ein, um Chancen und Risiken frühzeitig zu erkennen, Strategien breit abzustützen und eine hohe Akzeptanz zu erreichen.
Mitwirkungsprozesse
Immer mehr Kunden fordern partizipative Prozesse und Lösungen. Mit der E-Mitwirkung erhalten Sie ein praxisgeprüftes innovatives Toolset an Prozessen, die Sie schnell und einfach applizieren können.
Strukturierte Befragungen
Führen Sie strukturierte Befragungen zu Vorhaben, Varianten und Dokumenten effizient und effektiv über eine zentrale Lösung durch und nutzen Sie die kollaborative Auswertung, um effizienter mit Ihren Kunden zusammenzuarbeiten.

Mit der E-Mitwirkung bieten wir unseren Kundinnen und Kunden eine innovative Gesamtlösungen für effiziente Mitwirkungen. Die interne und externe Zusammenarbeit kann erheblich vereinfacht werden, die Planungssicherheit steigt.

Stefanie Ledergerber
Mitglied Geschäftsleitung, BSc FH in Raumplanung / SVI, Verkehrsplanerin, Planerin FSU
Stefanie Ledergerber

Die E-Mitwirkung wird direkt den Endkunden (Verwaltungen, Verbände, Parteien und weiteren Organisationen) zu transparenten und fairen Preisen angeboten. Als Beraterin oder Berater oder als Agentur können Sie Ihren Kunden die Lösung empfehlen und ohne Mehrkosten nutzen. Fordern Sie direkt ein Angebot für Ihren Kunden an. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Seite.

Um die Kundinnen und Kunden gesamtheitlich in ihren vielseitigen Herausforderungen zu unterstützen, besteht das Ökosystem der E-Mitwirkung mit ausgewählten Fachpartner aus unterschiedlichen Bereichen. Gemeinsam mit den qualifizierten Partnern treiben wir die Themen Partizipation, digitale Mitwirkung und digitaler Dialog vorwärts, schaffen neue Anwendungsfelder und tauschen Praxis-Erfahrungen aus. Erfahren Sie jetzt mehr über das Ökosystem.

Erfolgsgeschichten: E-Mitwirkung im Praxiseinsatz

Erfahren Sie in den Erfolgsgeschichten, wie die E-Mitwirkung eingesetzt wird.

Altstadtlabor Altstätten: Partizipativ zündende Ideen für eine lebendige Altstadt entwickeln

Mit dem Dialogformat «Ideenmaschinerie» konnte das «Altstadtlabor» der Stadt Altstätten die Bedürfnisse an die Angebote der Altstadt interaktiv und im Dialog mit der Bevölkerung evaluieren. Im Interview gibt die Projektverantwortliche Astrid Dörig Auskunft zum innovativen Vorgehen und spricht über die Erfahrungen.

Gemeinde Oberägeri: Partizipativer und breit abgestützter Strategieprozess

Wie soll sich die Gemeinde Oberägeri weiterentwickeln? Welche Bedürfnisse hat die Bevölkerung? Um diese Fragen zu beantworten, hat der Gemeinderat von Oberägeri die Bevölkerung in den Strategieprozess einbezogen.

Räumliches Leitbild Davos: Bevölkerung redet mit

Mit dem Abschluss der öffentlichen Mitwirkung am kommunalen räumlichen Leitbild hat die Gemeinde Davos einen Meilenstein ihrer Ortsplanungsrevision erreicht. Bei der Mitwirkung wurde auch die Bevölkerung frühzeitig einbezogen.

Stadt Uster: Die zukünftige Stadt-Website benutzerzentriert entwickeln

Abgeleitet von der Digitalisierungsstrategie möchte die Stadt Uster ihren Webauftritt erneuern und dabei neue, digitale Services anbieten. Die Stadt setzte dabei auf einen partizipativen Prozess, um ein nutzerorientiertes Angebot zu erreichen und die Ressourcen bestmöglich einzusetzen.

Das Gasthaus Rössli dank Dialog und Partizipation in die Zukunft führen

Das historische Gasthaus in Mettmenstetten, welcher seit vielen Jahren als wichtigen Treffpunkt in der Gemeinde Mettmenstetten (ZH) dient, soll in die Zukunft gebracht werden. Die neu gegründete Genossenschaft entschied sich, die zukünftige Nutzung im Dialog zu erarbeiten.

Einbezug der Bevölkerung über drei Gefässe – Ein Praxisbeispiel der Räumlichen Entwicklungsstrategie in Baar

Mit der Verabschiedung der Räumlichen Entwicklungsstrategie (RES) hat die Gemeinde Baar einen wichtigen Meilenstein in der Ortsplanungsrevision erreicht. Bei der Mitwirkung wurde die Bevölkerung über drei Gefässe einbezogen – Ein Musterbeispiel für andere Gemeinden.

Dank E-Mitwirkung effizienter zur neuen Spitalliste des Kantons Zürich

Im Rahmen der Erstellung der Spitallisten 2023 setzt der Kanton Zürich auf die E-Mitwirkungsplattform. Mehr als zwei Drittel der Vernehmlassungsteilnehmer nutzten den digitalen Kanal. Sowohl die Teilnehmenden als auch die Verwaltung schätze die effiziente und kollaborative Art der Konsultation.

Innovation im Kanton Bern: Digitale Vernehmlassung schafft Mehrwerte für alle Beteiligten.

Der Kanton Bern führte die erste, komplett digitale Vernehmlassung mit der E-Mitwirkung durch. Mit Erfolg, wie eine Nachevaluation zeigte. Nicht nur in der Verwaltung, sondern auch bei Teilnehmenden der Vernehmlassung ist das Echo positiv.

FC Basel: Dank digitalem Einbezug zu breit abgestützten Vereins-Statuten.

Der Verein FC Basel überarbeitete seine Vereinsstatuten. Damit diese auf eine hohe Akzeptanz stossen, wollte der international bekannte Fussballverein seine über 8'300 Mitglieder aktiv in die Erarbeitung und Konsultation einbeziehen. Die Vereinsleitung entschied sich für die digitale Mitwirkung. Mit Erfolg, wie die Abstimmung an der Generalversammlung und die zahlreichen Rückmeldungen zeigten.

Verkehrsverbund Luzern: Digitale Vernehmlassung zum neuen Nachtnetz 2022

Der Verkehrsverbund Luzern (VVL) lanciert zusammen mit den Kantonen Ob- und Nidwalden, den beteiligten Transportunternehmen und dem Tarifverbund Passepartout ein neues öV-Nachtnetz. Dieses soll per Mitte Dezember 2021 die heutigen Nachtangebote ablösen und in den Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden verkehren. Damit sich die verschiedenen Anspruchsgruppen zum Konzept äussern können, wurde vom VVL die erste digitale Vernehmlassung durchgeführt – mit Erfolg.

Ortsplanungsrevision der Gemeinde Benken – 5 Aspekte für eine erfolgreiche digitale Mitwirkung

Im Rahmen der Ortsplanungsrevision beschäftigt sich die Gemeinde Benken mit der zukünftigen und nachhaltigen Entwicklung des Dorfes. Vom 1. bis 31. Januar 2021 konnten Bürgerinnen und Bürger aus Benken über die E-Mitwirkung Rückmeldungen zum Vorhaben einreichen. Das Interesse war gross. Hier sind fünf Aspekte, welche die Mitwirkung in Benken zu einem Erfolg machten.

Wie der Kanton Zürich den Mitwirkungsprozess in der Raumplanung effizienter gestaltet.

Die Mitwirkung im Richtplanverfahren sichert den Informationsfluss zwischen Planungsträgern und Betroffenen. Das Amt für Raumentwicklung führt den Mitwirkungsprozess für den Richtplan in die digitale Zukunft und setzt dafür auf die E-Mitwirkung.

Gemeinde Goldach

Goldach überarbeitete seine Ortsplanung und wollte vom Volk wissen, wie es tickt. Für den einfachen Einbezug der Bevölkerung und den Dialog setzte die Gemeinde erfolgreich auf die E-Mitwirkung. Das innovative Projekt wurde von E-Government Schweiz als Leuchtturmprojekt für E-Partizipation gefördert.

Gemeinde Unterägeri

Mit dem digitalen Video-Dialograum der E-Mitwirkung setzt die Gemeinde Unterägeri in Zeiten von «Social Distancing» auf den innovativen Dialograum der E-Mitwirkung. Die Kommunikation und Mitwirkung kann so ortsunabhängig weitergeführt werden.

Richtplanrevision Kanton Obwalden

2018 führte Obwalden die öffentliche Mitwirkung zur Revision der kantonalen Richtplanung 2019 durch. Der Kanton Obwalden setzte dabei auf die E-Mitwirkung.

Ortsplanungsrevision Stadt Solothurn

In der Stadt Solothurn fand 2018 das Mitwirkungsverfahren zur Ortsplanungsrevision statt. Die Bevölkerung, politische Behörden, Parteien und Verbände waren eingeladen, ihre Stellungnahmen abzugeben. Die E-Mitwirkung und die begleitende Kommunikationsunterstützung trugen wesentlich zum effizienten Ablauf bei.