Herausforderungen bei Mitwirkungen in der Raum- und Verkehrsplanung

Hohe Komplexität
Planungsvorhaben sind oftmals vielschichtig und mit vielen Emotionen behaftet. Um Planungssicherheit und Akzeptanz zu erreichen, benötigt es eine verständliche und einfach zugängliche Projektkom-munikation und Mitwirkung.
Vielzahl von Rückmeldungen
Die zahlreichen Rückmeldungen treffen über verschiedene Kanäle ein und werden oftmals unstrukturiert erfasst. Die Auswertung und Beurteilung werden dadurch für alle Beteiligte sehr zeitaufwändig.
Aufwändige Auswertung
Die Beurteilung der Rück-meldungen seitens Verwaltung und Planungsbüros sowie die Erstellung des Mitwirkungs-berichts sind mühsame Handarbeit. Standardisierte Prozesse fehlen oft.

Die E-Mitwirkung schafft Abhilfe und bringt Mehrwerte für alle Beteiligten

Clevere und zeitgemässe Gemeinden, Städte und Planungsbüros nutzen deshalb die E-Mitwirkungsplattform, welche speziell für Mitwirkungen in Vorhaben der Raum- und Verkehrsplanung entwickelt wurde. Dies spart Zeit, mühsame Arbeit und entlastet im Endeffekt die Gemeindefinanzen. 
 

Die E-Mitwirkung nimmt den Behörden monotone, fehleranfällige administrative Arbeit ab und ermöglicht ihnen die Konzentration aufs Wesentliche.

Roger Sonderegger
Leiter Amt für Raumentwicklung und Verkehr, Kanton Obwalden
Roger Sonderegger

Digitale Mitwirkung in vier einfachen Schritten


Schritt 1: Unterlagen zur Mitwirkung bereitstellen

Die Projektinformationen, Berichte und Karten können in der E-Mitwirkung unkompliziert durch die Verwaltung oder das Planungsbüro aufgeschaltet werden. Der Link zur E-Mitwirkung wird über die bestehenden Kommunikationskanäle (z. B. Webseite oder Gemeindezeitung) verbreitet. 


Schritt 2: Mitwirkung durchführen

Die Teilnehmenden öffnen die E-Mitwirkung und können sich auf der integrierten Projektwebsite direkt über das Vorhaben informieren und die Rückmeldungen strukturiert im Dokument nach Kapitel / Artikel oder auf der digitalen Karte erfassen.


Schritt 3: Rückmeldungen kollaborativ auswerten

Die vorstrukturierten Rückmeldungen können direkt auf der Plattform beurteilt und kategorisiert werden. Dank der kollaborativen Bearbeitung arbeiten die Projektmitarbeitenden direkt über die Plattform mit internen und externen Fachpersonen (z. B. Planungsbüro, Fachplanern) Hand-in-Hand zusammen. Allfällige Brief-Stellungnahmen können eingelesen werden, womit sich alle Rückmeldungen zentral an einem Ort befinden. 


Schritt 4: Mitwirkungsbericht auf Knopfdruck generieren

Ist die Beurteilung abgeschlossen, kann der tabellarische Mitwirkungsbericht auf Knopfdruck generiert werden. Die Teilnehmenden können zudem per Knopfdruck über die Resultate per E-Mail informiert werden.

Mit der digitalen Mitwirkung konnten wir mit der Bevölkerung in einen Dialog treten, Stärken und Schwächen erkennen und diese gezielt in der Planung berücksichtigen.

Marco Genoni
Gemeindepräsident Suhr
Marco Genoni

Anwendungsgebiete: Für formelle Mitwirkungen und informelle Partizipation

Seit dem Start der E-Mitwirkung wurden über die Plattform bereits über 300 Planungsvorhaben abgewickelt. 
Folgend finden Sie die häufigsten Einsatzbereiche in der Raum- und Ortsplanung. 

  • Ortsplanung (inkl. BZO/BNO)
  • Kommunale und kantonale Richtpläne
  • Strassenbauprojekte
  • Entwicklungsleitbilder
  • Bebauungspläne
  • Mobilitätsstrategien
  • Tempo-30-Konzepte
  • Parkierungsreglemente
  • Zentrumsentwicklung
  • Hochwasserschutz / Revitalisierung
  • Generelle Entwässerungsplanung
  • Klima- und Energiekonzepte
  • Agglomerationsprogramme

Mehrwert für die ganze Verwaltung: Auch ausserhalb der Bau- und Planungsabteilung kann die 
E-Mitwirkung die Partizipation in Gemeinden und Städten erleichtern. So zum Beispiel bei der Überarbeitung der Gemeindeordnung oder Reglementen.

Beliebte Funktionen der E-Mitwirkung

Integrierte Projektwebsite
Setzen Sie unkompliziert eine Projekt-Website auf und informieren Sie Ihre Anspruchsgruppen anschaulich und verständlich über das Vorhaben und den Mitwirkungsprozess.
Strukturiertes Einholen von Rückmeldungen
Stellen Sie die Unterlagen zur Mitwirkung bereit und erhalten Sie strukturierte Rückmeldungen zu Konzepten, Gesetzesentwürfen oder Leitbildern.
Kartenbasierte Mitwirkung
Erhalten Sie georeferenzierte Rückmeldungen zu GIS-basiertem Kartenmaterial oder Bilddateien. Führen Sie Standortanalysen vereinfacht durch und erkennen Sie Chancen und Potentiale frühzeitig.
Akzeptanzbefragung
Prüfen Sie mit der quantitativen Befragung die Akzeptanz zu Themen, Thesen, Leitzielen und Leitsätzen und erhalten Sie auf Knopfdruck ein aussagekräftiges und visualisiertes Stimmungsbild.
Mehrphasige Mitwirkungen
Erstellen Sie mehrere informelle oder formelle Mitwirkungsphasen, bei welchen Sie sowohl die Öffentlichkeit als auch nur ausgewählte Anspruchsgruppen (z.B. Kommission, Projektausschuss) zur Mitwirkung aktivieren können.
Kollaborative Auswertung
Führen Sie eine effiziente Auswertung und Nachbearbeitung kollaborativ zwischen Mitarbeitenden der Verwaltung und externen Planungs- und Beratungsbüros auf der zentralen Mitwirkungsplattform durch.
Generierung des Mitwirkungsberichts
Erstellen Sie auf Knopfdruck einen Mitwirkungsbericht oder eine Excel-Auswertung der Rückmeldungen, strukturiert nach Kapiteln, Teilnehmenden oder der konsolidierten Beurteilung.
Automatische Teilnehmerrückmeldung
Senden Sie eine automatisierte, persönliche Teilnehmerrückmeldung zum Abschluss der Mitwirkung an die Teilnehmenden und erhöhen Sie die Interaktion mit den Anspruchsgruppen.

Mit der E-Mitwirkung bieten wir unseren Kundinnen und Kunden eine innovative Gesamtlösungen für effiziente Mitwirkungen. Die interne und externe Zusammenarbeit kann erheblich vereinfacht werden, die Planungssicherheit steigt.

Stefanie Ledergerber
Mitglied Geschäftsleitung, BSc FH in Raumplanung / SVI, Verkehrsplanerin, Planerin FSU
Stefanie Ledergerber

Ob als kleine Gemeinde oder grosse Stadt: Die E-Mitwirkung ist eine etablierte Lösung, welche Sie innerhalb von wenigen Tagen nutzen können. Die browserbasierte Software wird als Service bereitgestellt und benötigt keine eigenen IT-Ressourcen. Die E-Mitwirkung können Sie zu attraktiven Konditionen für ein spezifisches Projekt oder als Standardservice für sämtliche Mitwirkungen in der Verwaltung beziehen.  

Erfolgsgeschichten: E-Mitwirkung im Praxiseinsatz

Erfahren Sie, wie die E-Mitwirkung von öffentlichen Verwaltungen sowie Planungsbüros schweizweit eingesetzt wird.

Der Kanton Zürich spart dank der E-Mitwirkung wertvolle Ressourcen bei der Erarbeitung der Agglomerationsprogramme

Der Kanton Zürich nutzt die E-Mitwirkung bereits für eine Grosszahl seiner Projekte, erstmals jedoch für die Agglomerationsprogramme. Der Anspruch war, die Effizienz des Vernehmlassungsprozesses signifikant zu steigern.

Effiziente und zeitgemässe Vernehmlassung des Richtplans im Kanton Basel-Stadt dank E-Mitwirkung

Die E-Mitwirkung hat sich als wirksames Tool für die effiziente und zeitgemässe Umsetzung von Vernehmlassungen in der Raum- und Richtplanung etabliert. Dies zeigt auch das Beispiel im Kanton Basel-Stadt.

Altstadtlabor Altstätten: Partizipativ zündende Ideen für eine lebendige Altstadt entwickeln

Mit dem Dialogformat «Ideenmaschinerie» konnte das «Altstadtlabor» der Stadt Altstätten die Bedürfnisse an die Angebote der Altstadt interaktiv und im Dialog mit der Bevölkerung evaluieren. Im Interview gibt die Projektverantwortliche Astrid Dörig Auskunft zum innovativen Vorgehen und spricht über die Erfahrungen.

Gemeinde Oberägeri: Partizipativer und breit abgestützter Strategieprozess

Wie soll sich die Gemeinde Oberägeri weiterentwickeln? Welche Bedürfnisse hat die Bevölkerung? Um diese Fragen zu beantworten, hat der Gemeinderat von Oberägeri die Bevölkerung in den Strategieprozess einbezogen.

Räumliches Leitbild Davos: Bevölkerung redet mit

Mit dem Abschluss der öffentlichen Mitwirkung am kommunalen räumlichen Leitbild hat die Gemeinde Davos einen Meilenstein ihrer Ortsplanungsrevision erreicht. Bei der Mitwirkung wurde auch die Bevölkerung frühzeitig einbezogen.

Stadt Uster: Die zukünftige Stadt-Website benutzerzentriert entwickeln

Abgeleitet von der Digitalisierungsstrategie möchte die Stadt Uster ihren Webauftritt erneuern und dabei neue, digitale Services anbieten. Die Stadt setzte dabei auf einen partizipativen Prozess, um ein nutzerorientiertes Angebot zu erreichen und die Ressourcen bestmöglich einzusetzen.

Das Gasthaus Rössli dank Dialog und Partizipation in die Zukunft führen

Das historische Gasthaus in Mettmenstetten, welcher seit vielen Jahren als wichtigen Treffpunkt in der Gemeinde Mettmenstetten (ZH) dient, soll in die Zukunft gebracht werden. Die neu gegründete Genossenschaft entschied sich, die zukünftige Nutzung im Dialog zu erarbeiten.

Einbezug der Bevölkerung über drei Gefässe – Ein Praxisbeispiel der Räumlichen Entwicklungsstrategie in Baar

Mit der Verabschiedung der Räumlichen Entwicklungsstrategie (RES) hat die Gemeinde Baar einen wichtigen Meilenstein in der Ortsplanungsrevision erreicht. Bei der Mitwirkung wurde die Bevölkerung über drei Gefässe einbezogen – Ein Musterbeispiel für andere Gemeinden.

Dank E-Mitwirkung effizienter zur neuen Spitalliste des Kantons Zürich

Im Rahmen der Erstellung der Spitallisten 2023 setzt der Kanton Zürich auf die E-Mitwirkungsplattform. Mehr als zwei Drittel der Vernehmlassungsteilnehmer nutzten den digitalen Kanal. Sowohl die Teilnehmenden als auch die Verwaltung schätze die effiziente und kollaborative Art der Konsultation.

Kanton Aargau: Die Zukunft der Mobilität partizipativ entwickeln

Wie sieht die Mobilität im Raum Baden und Umgebung zukünftig aus? Um dieses umfassende und komplexe Thema breit abgestützt zu erarbeiten, setzt der Kanton Aargau auf einen mehrstufigen und hybriden Dialogprozess, der für weitere Vorhaben Modellcharakter haben kann.

Innovation im Kanton Bern: Digitale Vernehmlassung schafft Mehrwerte für alle Beteiligten.

Der Kanton Bern führte die erste, komplett digitale Vernehmlassung mit der E-Mitwirkung durch. Mit Erfolg, wie eine Nachevaluation zeigte. Nicht nur in der Verwaltung, sondern auch bei Teilnehmenden der Vernehmlassung ist das Echo positiv.

FC Basel: Dank digitalem Einbezug zu breit abgestützten Vereins-Statuten.

Der Verein FC Basel überarbeitete seine Vereinsstatuten. Damit diese auf eine hohe Akzeptanz stossen, wollte der international bekannte Fussballverein seine über 8'300 Mitglieder aktiv in die Erarbeitung und Konsultation einbeziehen. Die Vereinsleitung entschied sich für die digitale Mitwirkung. Mit Erfolg, wie die Abstimmung an der Generalversammlung und die zahlreichen Rückmeldungen zeigten.

Verkehrsverbund Luzern: Digitale Vernehmlassung zum neuen Nachtnetz 2022

Der Verkehrsverbund Luzern (VVL) lanciert zusammen mit den Kantonen Ob- und Nidwalden, den beteiligten Transportunternehmen und dem Tarifverbund Passepartout ein neues öV-Nachtnetz. Dieses soll per Mitte Dezember 2021 die heutigen Nachtangebote ablösen und in den Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden verkehren. Damit sich die verschiedenen Anspruchsgruppen zum Konzept äussern können, wurde vom VVL die erste digitale Vernehmlassung durchgeführt – mit Erfolg.

Ortsplanungsrevision der Gemeinde Benken – 5 Aspekte für eine erfolgreiche digitale Mitwirkung

Im Rahmen der Ortsplanungsrevision beschäftigt sich die Gemeinde Benken mit der zukünftigen und nachhaltigen Entwicklung des Dorfes. Vom 1. bis 31. Januar 2021 konnten Bürgerinnen und Bürger aus Benken über die E-Mitwirkung Rückmeldungen zum Vorhaben einreichen. Das Interesse war gross. Hier sind fünf Aspekte, welche die Mitwirkung in Benken zu einem Erfolg machten.

Wie der Kanton Zürich den Mitwirkungsprozess in der Raumplanung effizienter gestaltet.

Die Mitwirkung im Richtplanverfahren sichert den Informationsfluss zwischen Planungsträgern und Betroffenen. Das Amt für Raumentwicklung führt den Mitwirkungsprozess für den Richtplan in die digitale Zukunft und setzt dafür auf die E-Mitwirkung.

Gemeinde Goldach

Goldach überarbeitete seine Ortsplanung und wollte vom Volk wissen, wie es tickt. Für den einfachen Einbezug der Bevölkerung und den Dialog setzte die Gemeinde erfolgreich auf die E-Mitwirkung. Das innovative Projekt wurde von E-Government Schweiz als Leuchtturmprojekt für E-Partizipation gefördert.

Gemeinde Goldach

Das «Tagblatt» berichtet über die Gemeinde Goldach, welche mit der E-Mitwirkung einen innovativen Weg bei der Mitwirkung einschlägt.

Gemeinde Unterägeri

Mit dem digitalen Video-Dialograum der E-Mitwirkung setzt die Gemeinde Unterägeri in Zeiten von «Social Distancing» auf den innovativen Dialograum der E-Mitwirkung. Die Kommunikation und Mitwirkung kann so ortsunabhängig weitergeführt werden.

Richtplanrevision Kanton Obwalden

2018 führte Obwalden die öffentliche Mitwirkung zur Revision der kantonalen Richtplanung 2019 durch. Der Kanton Obwalden setzte dabei auf die E-Mitwirkung.

Ortsplanungsrevision Stadt Solothurn

In der Stadt Solothurn fand 2018 das Mitwirkungsverfahren zur Ortsplanungsrevision statt. Die Bevölkerung, politische Behörden, Parteien und Verbände waren eingeladen, ihre Stellungnahmen abzugeben. Die E-Mitwirkung und die begleitende Kommunikationsunterstützung trugen wesentlich zum effizienten Ablauf bei.

Schweizweit im Einsatz

Zahlreiche Gemeinden, Städte, Kantone und Regionen setzen die E-Mitwirkung als Mitwirkungsplattform in der Raumplanung erfolgreich ein.

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  • Brandenburgische Universität Cottbus-Senftenberg (DE)
  • BSZ Stiftung
  • Familienheim-Genossenschaft Zürich
  • FC Basel 1893
  • Gemeinde Aarburg
  • Gemeinde Adligenswil
  • Gemeinde Adliswil
  • Gemeinde Aesch BL
  • Gemeinde Aesch ZH
  • Gemeinde Aeugst am Albis
  • Gemeinde Altnau
  • Gemeinde Altstätten
  • Gemeinde Amden
  • Gemeinde Andwil
  • Gemeinde Baar
  • Gemeinde Bad Ragaz
  • Gemeinde Balgach
  • Gemeinde Baltschieder
  • Gemeinde Belp
  • Gemeinde Benken
  • Gemeinde Bergdietikon
  • Gemeinde Berneck
  • Gemeinde Bettingen
  • Gemeinde Bichelsee- Balterswiel
  • Gemeinde Birsfelden
  • Gemeinde Bonstetten
  • Gemeinde Bottmingen
  • Gemeinde Bütschwil-Ganterschwil
  • Gemeinde Celerina
  • Gemeinde Cham
  • Gemeinde Davos
  • Gemeinde Degersheim
  • Gemeinde Dietlikon
  • Gemeinde Disentis/Mustér
  • Gemeinde Domat/Ems
  • Gemeinde Domleschg
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  • Gemeinde Goldach
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  • Gemeinde Hausen am Albis
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  • Gemeinde Wettswil
  • Gemeinde Wildhaus-Alt St. Johann
  • Gemeinde Windisch
  • Gemeinde Wittenbach
  • Gemeinde Wolfhalden
  • Gemeinde Zuzwil
  • Gemeindeverband LuzernPlus
  • Internationale Rheinregulierung (IRR)
  • Jurapark Aargau
  • Kanton Aargau
  • Kanton Basel-Landschaft
  • Kanton Basel-Stadt
  • Kanton Bern
  • Kanton Glarus
  • Kanton Graubünden
  • Kanton Luzern
  • Kanton Obwalden
  • Kanton Schaffhausen
  • Kanton Schwyz
  • Kanton Solothurn
  • Kanton St.Gallen
  • Kanton Thurgau
  • Kanton Zürich
  • Kita-Dialog Stadt Zürich
  • Konferenz der Kantonsregierungen (KdK)
  • Stadt Aarau
  • Stadt Baden
  • Stadt Buchs
  • Stadt Bülach
  • Stadt Burgdorf
  • Stadt Dübendorf
  • Stadt Gossau
  • Stadt Illnau Effretikon
  • Stadt Langenthal
  • Stadt Mühlacker
  • Stadt Olten
  • Stadt Rapperswil-Jona
  • Stadt Rheineck
  • Stadt Romanshorn
  • Stadt Schaffhausen
  • Stadt Schlieren
  • Stadt Solothurn
  • Stadt St. Gallen
  • Stadt Sursee
  • Stadt Thun
  • Stadt Uster
  • Stadt Wil
  • Stadt Wohlen
  • Stadt Zug
  • Standortmarketing & Regionalentwicklung Region Haslital Brienz
  • Verein Birsstadt
  • Verein eCH
  • Verein Zukunft Bösch
  • Verkehrsverbund Luzern
Unkomplizierte Zusammenarbeit mit qualifizierten Planungsbüros
Unkomplizierte Zusammenarbeit mit qualifizierten Planungsbüros

Um die öffentlichen Verwaltungen im Bereich der Raumplanung und Partizipation optimal und gesamtheitlich zu unterstützen, arbeiten wir im Rahmen des Ökosystems schweizweit mit Planungsbüros zusammen. Die ausgewählten Fachpartner sind mit der E-Mitwirkung und digitalen Mitwirkungsprozessen optimal vertraut und stehen in einem aktivem Wissensaustausch. Erfahren Sie jetzt mehr über die qualifizierten Fachpartner und das Ökosystem.

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