Warum digitale Mitwirkung und Partizipation in der Raum- und Verkehrsplanung?

Erfahren Sie, wieso Verwaltungen und Planungsbüros bei Vorhaben wie Ortsplanungen, Verkehrsplanungen, Nutzungsplanungen, räumlichen Entwicklungskonzepten oder kantonalen, regionalen und kommunalen Richtplänen verstärkt auf die E-Mitwirkung setzen.

Verbesserte Akzeptanz und Planungssicherheit
Verbesserte Akzeptanz und Planungssicherheit

Bei Planungsvorhaben werden wesentliche Entscheidungen für eine lange Zeitdauer getroffen. Umso wichtiger ist es, dass eine hohe Planungssicherheit geschaffen wird, diese Entscheidungen in der Bevölkerung sowie bei weiteren Anspruchsgruppen breit abgestützt sind und auf eine hohe Akzeptanz stossen. Die E-Mitwirkung ermöglicht einen wirkungsvolle Partizipationsprozess als Ersatz oder Ergänzung zu einem analogen Beteiligungsverfahren.

Erhöhte Effizienz in Mitwirkungsprozessen
Erhöhte Effizienz in Mitwirkungsprozessen

Bisherige Mitwirkungsprozesse sind mit viel Aufwand und Medienbrüchen verbunden. Mit der E-Mitwirkung als digitale Gesamtlösung kann der Gesamtprozess stark vereinfacht und effizienter gestaltet werden. Vorhaben können zielgruppengerecht kommuniziert, Rückmeldungen strukturiert eingeholt und kollaborativ zwischen der Verwaltung und externen Planungs- und Beratungsunternehmen ausgewertet werden.

Die E-Mitwirkung wurde gemeinsam mit öffentlichen Verwaltungen und Planungsbüros in der Praxis entwickelt, um formelle und informelle Mitwirkungsverfahren in der Raumplanung effizienter und effektiver zu gestalten. Die sofort einsetzbare und datenschutzkonforme Gesamtlösung erfordert keine IT-Installation, ist intuitiv und kosteneffizient. Erfahren Sie jetzt mehr über die Lösung und die Funktionen.

Beliebte Funktionen der E-Mitwirkung

Integrierte Projektwebsite
Setzen Sie unkompliziert eine Projekt-Website auf und informieren Sie Ihre Anspruchsgruppen anschaulich und verständlich über das Vorhaben und den Mitwirkungsprozess.
Strukturiertes Einholen von Rückmeldungen
Stellen Sie die Unterlagen zur Mitwirkung bereit und erhalten Sie strukturierte Rückmeldungen zu Konzepten, Gesetzesentwürfen oder Leitbildern.
Kartenbasierte Mitwirkung
Erhalten Sie georeferenzierte Rückmeldungen zu GIS-basiertem Kartenmaterial oder Bilddateien. Führen Sie Standortanalysen vereinfacht durch und erkennen Sie Chancen und Potentiale frühzeitig.
Akzeptanzbefragung
Prüfen Sie mit der quantitativen Befragung die Akzeptanz zu Themen, Thesen, Leitzielen und Leitsätzen und erhalten Sie auf Knopfdruck ein aussagekräftiges und visualisiertes Stimmungsbild.
Mehrphasige Mitwirkungen
Erstellen Sie mehrere informelle oder formelle Mitwirkungsphasen, bei welchen Sie sowohl die Öffentlichkeit als auch nur ausgewählte Anspruchsgruppen (z.B. Kommission, Projektausschuss) zur Mitwirkung aktivieren können.
Kollaborative Auswertung
Führen Sie eine effiziente Auswertung und Nachbearbeitung kollaborativ zwischen Mitarbeitenden der Verwaltung und externen Planungs- und Beratungsbüros auf der zentralen Mitwirkungsplattform durch.
Generierung des Mitwirkungsberichts
Erstellen Sie auf Knopfdruck einen Mitwirkungsbericht oder eine Excel-Auswertung der Rückmeldungen, strukturiert nach Kapiteln, Teilnehmenden oder der konsolidierten Beurteilung.
Automatische Teilnehmerrückmeldung
Senden Sie eine automatisierte, persönliche Teilnehmerrückmeldung zum Abschluss der Mitwirkung an die Teilnehmenden und erhöhen Sie die Interaktion mit den Anspruchsgruppen.

Mit der digitalen Mitwirkung konnten wir mit der Bevölkerung in einen Dialog treten, Stärken und Schwächen erkennen und diese gezielt in der Planung berücksichtigen.

Marco Genoni
Gemeindepräsident Suhr
Marco Genoni

Die E-Mitwirkung wird zu transparenten und fairen Preisen angeboten. Über den Angebots-Konfigurator können Sie das passende Angebot für Ihre Verwaltung einfach und schnell konfigurieren und direkt die Preise einsehen. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Seite.

Erfolgsgeschichten: E-Mitwirkung im Praxiseinsatz

Erfahren Sie, wie die E-Mitwirkung von öffentlichen Verwaltungen sowie Planungsbüros schweizweit eingesetzt wird.

Altstadtlabor Altstätten: Partizipativ zündende Ideen für eine lebendige Altstadt entwickeln

Mit dem Dialogformat «Ideenmaschinerie» konnte das «Altstadtlabor» der Stadt Altstätten die Bedürfnisse an die Angebote der Altstadt interaktiv und im Dialog mit der Bevölkerung evaluieren. Im Interview gibt die Projektverantwortliche Astrid Dörig Auskunft zum innovativen Vorgehen und spricht über die Erfahrungen.

Gemeinde Oberägeri: Partizipativer und breit abgestützter Strategieprozess

Wie soll sich die Gemeinde Oberägeri weiterentwickeln? Welche Bedürfnisse hat die Bevölkerung? Um diese Fragen zu beantworten, hat der Gemeinderat von Oberägeri die Bevölkerung in den Strategieprozess einbezogen.

Räumliches Leitbild Davos: Bevölkerung redet mit

Mit dem Abschluss der öffentlichen Mitwirkung am kommunalen räumlichen Leitbild hat die Gemeinde Davos einen Meilenstein ihrer Ortsplanungsrevision erreicht. Bei der Mitwirkung wurde auch die Bevölkerung frühzeitig einbezogen.

Stadt Uster: Die zukünftige Stadt-Website benutzerzentriert entwickeln

Abgeleitet von der Digitalisierungsstrategie möchte die Stadt Uster ihren Webauftritt erneuern und dabei neue, digitale Services anbieten. Die Stadt setzte dabei auf einen partizipativen Prozess, um ein nutzerorientiertes Angebot zu erreichen und die Ressourcen bestmöglich einzusetzen.

Einbezug der Bevölkerung über drei Gefässe – Ein Praxisbeispiel der Räumlichen Entwicklungsstrategie in Baar

Mit der Verabschiedung der Räumlichen Entwicklungsstrategie (RES) hat die Gemeinde Baar einen wichtigen Meilenstein in der Ortsplanungsrevision erreicht. Bei der Mitwirkung wurde die Bevölkerung über drei Gefässe einbezogen – Ein Musterbeispiel für andere Gemeinden.

Dank E-Mitwirkung effizienter zur neuen Spitalliste des Kantons Zürich

Im Rahmen der Erstellung der Spitallisten 2023 setzt der Kanton Zürich auf die E-Mitwirkungsplattform. Mehr als zwei Drittel der Vernehmlassungsteilnehmer nutzten den digitalen Kanal. Sowohl die Teilnehmenden als auch die Verwaltung schätze die effiziente und kollaborative Art der Konsultation.

Innovation im Kanton Bern: Digitale Vernehmlassung schafft Mehrwerte für alle Beteiligten.

Der Kanton Bern führte die erste, komplett digitale Vernehmlassung mit der E-Mitwirkung durch. Mit Erfolg, wie eine Nachevaluation zeigte. Nicht nur in der Verwaltung, sondern auch bei Teilnehmenden der Vernehmlassung ist das Echo positiv.

Verkehrsverbund Luzern: Digitale Vernehmlassung zum neuen Nachtnetz 2022

Der Verkehrsverbund Luzern (VVL) lanciert zusammen mit den Kantonen Ob- und Nidwalden, den beteiligten Transportunternehmen und dem Tarifverbund Passepartout ein neues öV-Nachtnetz. Dieses soll per Mitte Dezember 2021 die heutigen Nachtangebote ablösen und in den Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden verkehren. Damit sich die verschiedenen Anspruchsgruppen zum Konzept äussern können, wurde vom VVL die erste digitale Vernehmlassung durchgeführt – mit Erfolg.

Ortsplanungsrevision der Gemeinde Benken – 5 Aspekte für eine erfolgreiche digitale Mitwirkung

Im Rahmen der Ortsplanungsrevision beschäftigt sich die Gemeinde Benken mit der zukünftigen und nachhaltigen Entwicklung des Dorfes. Vom 1. bis 31. Januar 2021 konnten Bürgerinnen und Bürger aus Benken über die E-Mitwirkung Rückmeldungen zum Vorhaben einreichen. Das Interesse war gross. Hier sind fünf Aspekte, welche die Mitwirkung in Benken zu einem Erfolg machten.

Gemeinde Goldach

Goldach überarbeitete seine Ortsplanung und wollte vom Volk wissen, wie es tickt. Für den einfachen Einbezug der Bevölkerung und den Dialog setzte die Gemeinde erfolgreich auf die E-Mitwirkung. Das innovative Projekt wurde von E-Government Schweiz als Leuchtturmprojekt für E-Partizipation gefördert.

Schweizweit im Einsatz

Zahlreiche Gemeinden, Städte, Kantone und Regionen setzen die E-Mitwirkung als Mitwirkungsplattform in der Raumplanung erfolgreich ein.

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  • Gemeinde Wettswil
  • Gemeinde Wildhaus-Alt St. Johann
  • Gemeinde Windisch
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  • Gemeinde Wolfhalden
  • Gemeinde Zuzwil
  • Gemeindeverband LuzernPlus
  • Illnau Effretikon
  • Internationale Rheinregulierung (IRR)
  • Jurapark Aargau
  • Kanton Aargau
  • Kanton Basel-Landschaft
  • Kanton Basel-Stadt
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  • Kanton Luzern
  • Kanton Obwalden
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  • Kanton Schwyz
  • Kanton Solothurn
  • Kanton St.Gallen
  • Kanton Thurgau
  • Kanton Zürich
  • Kita-Dialog Stadt Zürich
  • Konferenz der Kantonsregierungen (KdK)
  • St. Margrethen
  • Stadt Aarau
  • Stadt Baden
  • Stadt Buchs
  • Stadt Bülach
  • Stadt Burgdorf
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  • Stadt Rapperswil-Jona
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  • Stadt Solothurn
  • Stadt St. Gallen
  • Stadt Sursee
  • Stadt Thun
  • Stadt Uster
  • Stadt Wil
  • Stadt Wohlen
  • Stadt Zug
  • Standortmarketing & Regionalentwicklung Region Haslital Brienz
  • Verein Birsstadt
  • Verkehrsverbund Luzern

Um die öffentlichen Verwaltungen im Bereich der Raumplanung und Partizipation optimal und gesamtheitlich zu unterstützen, arbeiten wir im Rahmen des Ökosystems schweizweit mit Planungsbüros zusammen. Die ausgewählten Fachpartner sind mit der E-Mitwirkung und digitalen Mitwirkungsprozessen optimal vertraut und stehen in einem aktivem Wissensaustausch. Erfahren Sie jetzt mehr über die qualifizierten Fachpartner und das Ökosystem.

E-Mitwirkung: Kostenloses Factsheet für Planungsbüros
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Im Bereich der Raum- und Verkehrsplanung ist eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Verwaltungsstellen und Planungsbüros unabdingbar. Zahlreiche Gemeinden führen deshalb dank dem Einsatz von E-Mitwirkung zusammen mit Planungsbüros effiziente Partizipationsvorhaben beispielsweise bei Orts- und Nutzungsplanungen oder kommunalen Richtplänen durch. Erfahren Sie im Factsheet für Planungsbüros mehr über erfolgreiche Mitwirkungen bei Planungsvorhaben im zweiseitigen Factsheet.

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